Errichtung von deutschen Fahrleitungsanlagen: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Fahrleitungsautomatik stellt Nachspannungen im | Die Fahrleitungsautomatik stellt Nachspannungen im Bogen falsch her. Während das Vorbild eine parallele Führung der Kettenwerke vorsieht, führt die Verwendung der Fahrleitungsautomatik zu Kreuzungen der Kettenwerke zwischen befahrenen und hochgezogenen Auslegern. Ein Austausch der hochgezogenen Ausleger (Ausfädelung) der Nachspannung und ein manuelles Erstellen des Kettenwerks führen zur Lösung des Problems. |
Version vom 29. September 2018, 09:43 Uhr
Quertragwerke mit abgesetztem unteren Richtseil
Die folgende Anleitung ist ungetestet. Sie gibt die Methode wieder, wie sich der Autor der Hängestütze seinerzeit die Sache gedacht hat.
Links und rechts der äußersten Gleise die normalen QTW-Maste einbauen. Zwischen den beiden Masten dann die Hängesäule. Nun von einem äußeren Mast zur Hängesäule ein Quertragwerk spannen und entsprechend von der Hängesäule zum gegenüberliegenden QTW-Mast ein weiteres Quertragwerk. Bei der Anwahl der Hängesäule darauf achten welcher Anker für das untere Richtseil genommen werden soll. Dadurch ergeben sich dann die Höhenunterschiede. Es kann dann noch nötig sein das untere Richtseil auf der einen Seite mit einem normalen QTW anzuheben.
Nachspannungen im Gleisbogen
Die Fahrleitungsautomatik stellt Nachspannungen im Bogen falsch her. Während das Vorbild eine parallele Führung der Kettenwerke vorsieht, führt die Verwendung der Fahrleitungsautomatik zu Kreuzungen der Kettenwerke zwischen befahrenen und hochgezogenen Auslegern. Ein Austausch der hochgezogenen Ausleger (Ausfädelung) der Nachspannung und ein manuelles Erstellen des Kettenwerks führen zur Lösung des Problems.