Spickzettel Feste Fahrbahn: Unterschied zwischen den Versionen
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(die Bettungsmaße von Schotteroberbau sind doch sehr anders) |
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#Schwellentextur "PermanentWay\Deutschland\1435mm\Regeloberbau\Feste Fahrbahn System Boegl.dds" | #Schwellentextur "PermanentWay\Deutschland\1435mm\Regeloberbau\Feste Fahrbahn System Boegl.dds" | ||
#"Meter pro Textur (Schotter)" auf 3,25 m setzen - Die Textur enthält 5 Bögl-Schwellen, der Schwellenabstand bei diesem System ist 65 cm. Da der 3D-Editor diesen Meter-pro-Textur-Wert sowohl für die Schwellen als auch für den Schotter verwendet, gerät der seitliche Schotter hierdurch zunächst zu feinkörnig. Dies wird später korrigiert. | #"Meter pro Textur (Schotter)" auf 3,25 m setzen - Die Textur enthält 5 Bögl-Schwellen, der Schwellenabstand bei diesem System ist 65 cm. Da der 3D-Editor diesen Meter-pro-Textur-Wert sowohl für die Schwellen als auch für den Schotter verwendet, gerät der seitliche Schotter hierdurch zunächst zu feinkörnig. Dies wird später korrigiert. | ||
# | #Die Bögl-Gleistragplatte ist mit 2,55 m erheblich schmaler als konventioneller Schotteroberbau. Für eine realistische Proportionierung geht es beim Bögl-Oberbau deshalb nicht ohne geänderte Bettungsmaße, die von den anderen Oberbauformen abweichen. Maß D: 2,75 m. Maß E: 4,484 m. Tex-Ko Bettungskante: 0,1. Die an den Übergängen zum Schotteroberbau entstehenden Spalten können schnell und billig mit der Gleisabschluss_kurz.ls3 gestopft werden. | ||
#Die mit Bögl-Oberbau zu versehenden Streckenelemente müssen die neu erstellte Oberbauform zugewiesen bekommen. Entweder schon im Gleisplaneditor oder durch "Streckenelement-Parameter ändern". | #Die mit Bögl-Oberbau zu versehenden Streckenelemente müssen die neu erstellte Oberbauform zugewiesen bekommen. Entweder schon im Gleisplaneditor oder durch "Streckenelement-Parameter ändern". | ||
#Jetzt kann im 3D-Editor "Oberbau erstellen" aufgerufen werden. | #Jetzt kann im 3D-Editor "Oberbau erstellen" aufgerufen werden. | ||
Version vom 23. September 2016, 19:31 Uhr
Work in progress - bitte noch nicht im scharfen Schuss verwenden!
Aufgabe: Mittels der Oberbau-Erstellungsfunktionen im 3D-Editor und etwas händischer Nacharbeit soll ein Oberbau des Typs "Feste Fahrbahn Bögl" wie auf dem nebenstehenden Bild erzeugt werden, seitlich eingeschottert und im Gleiszwischenraum asphaltiert.
- In den Einstellungen des 3D-Editors eine Kopie des Oberbautyps "B70 SKL-Oberbau" anlegen und folgende Änderungen vornehmen:
- Schwellentextur "PermanentWay\Deutschland\1435mm\Regeloberbau\Feste Fahrbahn System Boegl.dds"
- "Meter pro Textur (Schotter)" auf 3,25 m setzen - Die Textur enthält 5 Bögl-Schwellen, der Schwellenabstand bei diesem System ist 65 cm. Da der 3D-Editor diesen Meter-pro-Textur-Wert sowohl für die Schwellen als auch für den Schotter verwendet, gerät der seitliche Schotter hierdurch zunächst zu feinkörnig. Dies wird später korrigiert.
- Die Bögl-Gleistragplatte ist mit 2,55 m erheblich schmaler als konventioneller Schotteroberbau. Für eine realistische Proportionierung geht es beim Bögl-Oberbau deshalb nicht ohne geänderte Bettungsmaße, die von den anderen Oberbauformen abweichen. Maß D: 2,75 m. Maß E: 4,484 m. Tex-Ko Bettungskante: 0,1. Die an den Übergängen zum Schotteroberbau entstehenden Spalten können schnell und billig mit der Gleisabschluss_kurz.ls3 gestopft werden.
- Die mit Bögl-Oberbau zu versehenden Streckenelemente müssen die neu erstellte Oberbauform zugewiesen bekommen. Entweder schon im Gleisplaneditor oder durch "Streckenelement-Parameter ändern".
- Jetzt kann im 3D-Editor "Oberbau erstellen" aufgerufen werden.
- Gleiszwischenraum-Subsets: Schottertextur tauschen gegen Asphalttextur
- Schulter: Subsets händisch umstellen auf 5,00 m Meter-pro-Textur. Anschließend "Textur oberflächenorientiert ausrichten" aufrufen. Damit haben die Schottersteine wieder die Originalgröße.
- Performanceoptimierung der Bettung: Zusi erzeugt den Oberbau immer mit Multitexturing Schotter+Schwellen. Dies ist bei Bögl-Oberbau nicht notwendig. In den Bettungs-Subsets deshalb die Texturkoordinaten von Textur 2 nach Textur 1 kopieren lassen. Anschließend Textur 2 löschen und die "Feste Fahrbahn System Boegl.dds" als Textur 1 einsetzen. Zum Schluss das Subset auf "Standard, eine Textur" umstellen.