Herstellung von Zugfunkgesprächen: Unterschied zwischen den Versionen
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#Samplerate der Spur auf 11025 Hz oder 8000 Hz reduzieren, um einen "Telefoneffekt" zu bekommen. | #Samplerate der Spur auf 11025 Hz oder 8000 Hz reduzieren, um einen "Telefoneffekt" zu bekommen. | ||
#GSM-R nimmt auf der Lok ankommende Fdl-Rufe automatisch an. Deshalb in solchen Fällen nur einen Rufton voranstellen. | #GSM-R nimmt auf der Lok ankommende Fdl-Rufe automatisch an. Deshalb in solchen Fällen nur einen Rufton voranstellen. | ||
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(es sieht so aus, als ob DirectX im Simulator kein GSM 6.10 direkt abspielen kann) |
Version vom 4. November 2018, 16:31 Uhr
Die folgende Anleitung ist getestet mit Audacity 2.2.2:
- Aufnahme zu Mono reduzieren.
- Projektfrequenz auf 11025 oder 8000 Hz reduzieren.
- Samplerate der Spur auf 11025 Hz oder 8000 Hz reduzieren, um einen "Telefoneffekt" zu bekommen.
- GSM-R nimmt auf der Lok ankommende Fdl-Rufe automatisch an. Deshalb in solchen Fällen nur einen Rufton voranstellen.
- Exportieren -> Als WAX exportieren. Dateityp: "Andere unkomprimierte Dateien" Header: "WAV Microsoft". Encodierung "GSM 6.10" (das ist ein originaler Sprachcodec für Handynetze).
- Wieder zurück in normales WAV konvertieren (es sieht so aus, als ob DirectX im Simulator kein GSM 6.10 direkt abspielen kann)